Yogyakarta-Prinzipien Der erste Band der Schriftenreihe der Hirschfeld-Eddy-Stiftung enttet die deutsche bersetzung der im November 2006 verabschiedeten Yogyakarta Principles. Grundsätze für die Anwendung des internationalen Menschenrechts in Bezug auf sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität. This Prinzipien Sind Die erste Systematische Gesamtschau auf sterben Menschenrechtsgewhrleistung fr Lesben, Schwule und Transgender Bisexuell (LGBT), sie formulieren requirements, sterben sterben bestehenden und vlkerrechtlich bindenden Menschenrechtsstandards in BEZUG auf sexuelle Minderheiten durchdeklinieren. Als Interpretation und Ergnzung bestehender Menschenrechtsstandards und Schutzmechanismen. Sie sind nicht einverstanden. Die Yogyakarta-Prinzipien sind am 27. Mai 2008, gefrdert vom Auswärtigen Amt, erschienen. Mehr zu den Yogyakarta-Prinzipien: Blogbeitrge zum Thema hier Zum 10. Geburtstag der Prinzipien ein Blogbeitrag von Arvind Narrain, Arc International, hier (engl.) Aktivititten zu den Prinzipien Yogyakarta-Prinzipien fr Inter Ein Projekt der Law Clinic fr Grund - und Menschenrechte an der Humboldt-Universitt zu Berlin 20152016, angeregt Durch und auf grundlage der ergebnisse Beiden der Fachworkshops von 2015 Kooperationspartnerinnen: Hirschfeld-Eddy-Stiftung und RA Dirk Siegfried, Berlin quotYogyakarta Principles and Beyond: Die Yogyakarta-Prinzipien brauchen ein Inter-Updatequot Zwei Fachhochschulen mit Dr. Dan Christian Ghattas, OII Deutschland (Organsation Intersex International DeutschlandIVIM) haben 2015 in Berlin stattgefunden. Artikel im Internet surfen im Internet: http://www. dict. cc/?s=Engine Lcke im System Die Yogyakarta-Prinzipien im Rahmen eines Grundsatzurteils des indischen Oberster Gerichtshofs vom April 2014 strkt die Yogyakarta-Prinzipien, s. Argentinien, Brasilien, Dnemark, Niederlande, Norwegen, Schweden, Schweiz, Tschechische Republik, Uruguay im Bundestag: auch quotKonstanze Plett ber das Grundsatzurteil zum Dritten Geschlecht in Indienquot (2014.10.13) Blogartikel følgende Staaten setzen Sich BESONDERS fr Yogyakarta-Prinzipen ein sterben: mehr Informationen hier in den Parteien: mehr Informationen hier die Yogyakarta-Prinzipien in Englisch und anderen Sprachen hereArts Kultur Es gibt zahlreiche Quellen von Informationen über das Leben als LGBT (I) Personen in den verschiedenen Ländern, in denen Dänemark in Entwicklungspartnerschaften beteiligt sind: Zeitschriften, Referenzen Um Titel, Filmclips oder Verweise auf diese zu buchen. Und bei LGBTnet. dk haben wir begonnen, diese in unsere Ressourcen aufzunehmen. Lesen Sie zum Beispiel die neueste Ausgabe von Qzine - Africanrsquos nur Zeitschrift der LGBTI Kunst und Kultur. Finden Sie sie in unserer umfangreichen Datenbank mit Ressourcen. Die Yogakarta-Prinzipien sind eine Anwendung des internationalen Menschenrechts in Bezug auf sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität. Daher sind die Grundsätze ein wichtiger Schritt in der Entwicklung der grundlegenden Menschenrechte für alle Menschen. Als Reaktion auf die mangelnde Umsetzung der grundlegenden Menschenrechte für LGBT-Leute kam 2006 eine Gruppe international renommierter Menschenrechtsexperten aus 25 Ländern in Yogyakarta, Indonesien, zusammen und formulierte 29 Grundsätze mit dem Ziel, Anwendung der internationalen Menschenrechtsgesetze auf sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität. Jedes Prinzip enthält detaillierte Empfehlungen an Staaten, die Vereinten Nationen, nationale Institutionen, Medien, NGOs und Hilfsorganisationen. Die Grundsätze behandeln eine breite Palette internationaler Menschenrechtsnormen, die sich wie folgt zusammenfassen lassen: Rechte auf universelles Verständnis der Menschenrechte, Nichtdiskriminierung und Anerkennung vor dem Gesetz (Grundsätze 1 bis 3) Rechte auf menschliche und persönliche Sicherheit (Grundsätze 4 bis 11) wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (Grundsätze 12 bis 18) Rechte zu Expression, Stellungnahme und Association (Grundsätze 19 bis 21) Bewegungsfreiheit und Asyl (Grundsätze 22 und 23) Rechte der Teilnahme an kulturellen und Familienleben (Grundsätze 24 bis 26) Rechte der Menschenrechtsverteidiger (Grundsatz 27) Rechtsschutz und Rechenschaftspflicht (Grundsätze 28 und 29) Die Grundsätze wurden von den Staaten nicht in einem Vertrag verabschiedet und sind somit nicht als rechtlich bindender Bestandteil der internationalen Menschenrechte Recht. Sie dienen jedoch als interpretative Hilfe für die Menschenrechtsverträge und haben Einfluss auf die Arbeit der Vereinten Nationen in diesem Bereich. Die Yogyakarta-Prinzipien in einer kenianischen Interpretation Mein Weg, Ihr Weg oder der richtige Weg ist eine Interpretation dessen, wie die Prinzipien von Yogyakarta in einem kenianischen Kontext anwendbar sind, einschließlich Fallgeschichten von LGBTI-Leuten. Der GKT (Gay Kenyan Trust) hat die Rechtssprache der Yogyakarta-Prinzipien in eine Sprache umformuliert, die für jeden Kenyan leicht zu verstehen ist. Das Dokument erklärt in einfachen und klaren Begriffen, was LGBTI-Rechte sind. Dass sie weder besondere Rechte sind noch sind sie neue Rechte, sondern grundlegende Menschenrechte. GKT haben die kenianische Nationalkommission für Menschenrechte (KNCHR) aufgefordert, die Prinzipien von Yogyakarta zu unterstützen und diese lokale Präsentation der Prinzipien in öffentlichen Foren zu unterstützen und die Ausbildung und Sensibilisierungsmaßnahmen zur Förderung des Inhalts zu fördern. Mehr über das GKT-Verständnis der Yogyakarta-Prinzipien in einer kenianischen Interpretation
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